© 2015 All Right Reserved, GLEIS-Tech Gröbli

GLEIS - Tech Groebli

The Micrometer Workshop - Swiss Handmade - Luxury fine Modeltrains - Since 1998

Das Landwasser-Viadukt
"Gewiss sind die Tobel und Schluchten, die hier überbrückt werden, merkwürdig geschnittene Gebilde des wilden Bergwassers, aber es sind Bestandteile der Landschaft wie hundert andere; hervorgehoben wurden sie erst durch diese Bauten der Ingenieurskunst" (Erwin Poeschel)
Der Talübergang über die Landwasserschlucht bei Filisur ist sicherlich das berühmteste Brückenbauwerk der Rhätischen Bahn. Mit 130m Länge und 65m Höhe gilt der Landwasserviadukt zudem grössten Viadukt der Albulabahn. Die Fahrbahn liegt in einem Radius von nur 100m bei einer Steigung von 20 Promille. Das letzte der sechs mächtigen Mauergewölbe zu je 20m Spannweite schliesst unmittelbar an eine senkrechte Felswand an mit dem 216m langen Landwassertunnel. Der Entwurf stammte von Ingenieur Bernasconi, ausgeführt wurde er von der Bauunternehmung Müller & Zeerleder. Die Bauarbeiten begannen im Frühjahr 1901, die Einweihung fand am 21.Oktober 1902 statt. Die Baukosten für die Brücke beliefen sich auf 280`000 Franken.
Wir habe das grösste Bauwerk der Rhätischen Bahn als Diorama im Massstab 1:160 Nm nachgebaut, und erstmals an der Messe in BAUMA der Oeffentlichkeit vorgestellt. Hier sehen Sie den Aufbau und das Ergebniss dieses Dioramas Landwasser-Viadukt.

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Das Landwasser-Viadukt
"Gewiss sind die Tobel und Schluchten, die hier überbrückt werden, merkwürdig geschnittene Gebilde des wilden Bergwassers, aber es sind Bestandteile der Landschaft wie hundert andere; hervorgehoben wurden sie erst durch diese Bauten der Ingenieurskunst" (Erwin Poeschel)
Der Talübergang über die Landwasserschlucht bei Filisur ist sicherlich das berühmteste Brückenbauwerk der Rhätischen Bahn. Mit 130m Länge und 65m Höhe gilt der Landwasserviadukt zudem grössten Viadukt der Albulabahn. Die Fahrbahn liegt in einem Radius von nur 100m bei einer Steigung von 20 Promille. Das letzte der sechs mächtigen Mauergewölbe zu je 20m Spannweite schliesst unmittelbar an eine senkrechte Felswand an mit dem 216m langen Landwassertunnel. Der Entwurf stammte von Ingenieur Bernasconi, ausgeführt wurde er von der Bauunternehmung Müller & Zeerleder. Die Bauarbeiten begannen im Frühjahr 1901, die Einweihung fand am 21.Oktober 1902 statt. Die Baukosten für die Brücke beliefen sich auf 280`000 Franken.
Wir habe das grösste Bauwerk der Rhätischen Bahn als Diorama im Massstab 1:160 Nm nachgebaut, und erstmals an der Messe in BAUMA der Oeffentlichkeit vorgestellt. Hier sehen Sie den Aufbau und das Ergebniss dieses Dioramas Landwasser-Viadukt.