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GLEIS - Tech Groebli
The Micrometer Workshop - Swiss Handmade - Luxury fine Modeltrains - Since 1998
Gebrauchsanweisung
Art. Nr. HW0300 SFR300 Fr. 195.-
Der Fahrregler SFR300 H/G besteht aus einem Hand-Bedienteil und einem Leistungsteil im Gehäuse mit integriertem Lüfter. Das
Bedienteil wird mit einem Verbindungskabel am Leistungsteil angeschlossen. Alle Anschlüsse sind am Leistungsteil steckbar und
unverwechselbar angeordnet.
- für bis zu 99 unterschiedliche Fahrzeuge
- reine Gleichspannung (für Glockenankermotoren) oder
Impulse mit einstellbarer Höhe und Frequenzverlauf
- maximale Ausgangsspannung 14V DC
- maximaler Ausgangsstrom 1,5A
- Übertemperaturschutz
- Lüftersteuerung für integrierten Lüfter
- einstellbarer Kurzschlussschutz
Lieferumfang:
Hand-Bedienteil
Leistungsteil im Gehäuse
Verbindungskabel 1,8m
Analoge Fahrregler der Extraklasse
SFR 300
Es gibt viele gute Gründe, eine Modellbahn auch heute noch analog zu betreiben. Einen guten Grund mehr liefern unsere Fahrregler,
die für bestes Fahrverhalten analog betriebener Modellfahrzeuge sorgen.
Anders als alle anderen Fahrregler stellen unsere Fahrregler SFR1000 und SFR2000 eine für jedes Fahrzeug individuell
programmierbare Fahrspannung zur Verfügung, die ruckfreies Anfahren und extreme Langsamfahrt ermöglicht. Unsere Fahrregler
gewährleisten einen schonenden und optimalen Betrieb aller Modellfahrzeuge unabhängig von Alter, Art und Qualität ihrer Antriebe.
Seit Jahren haben sich unsere Fahrregler hundertfach bewährt und sind zu Referenzgeräten geworden. Viele Loks, die aufgrund ihres
schlechten Fahrverhaltens ihr Dasein in der Vitrine fristeten, sind wieder in den aktiven Betriebseinsatz zurückgekehrt. Und so manch
ein Modellbahner hat seinen Triebfahrzeugpark neu entdeckt.
Von Lesern und Redaktion des N-Bahn Magazins wurde SFR1000 in der Kategorie "Zusatzwahl Technik N" zum "Modell des Jahres
2007" gewählt. Beim Vergleichstest des Eisenbahn Magazins im April 2009 wurde SFR2000 mit der Gesamtnote „sehr gut" am besten
bewertet.
Funktionsweise
Die Fahrregler SFR1000 und SFR2000 verwenden Impulse im unteren Frequenzbereich, die in Höhe und Frequenz einstellbar sind.
Die Impulse überwinden sanft Rast- und Losbrech-Momente in Motoren und Getrieben der Loks. Dabei wird beim Anfahren so wenig
Energie abgegeben, dass der Motor nur sehr langsam anfängt zu drehen. Beim weiteren Hochdrehen der Fahrspannung gehen die
Impulse in eine Gleichspannung über.
Modelle mit Glockenanker-Motoren können schonend mit einer fein abgestuften reinen Gleichspannung versorgt werden.
Für jede Lok werden die für ein optimales Fahrverhalten notwendigen Einstellungen durch Fahrversuche ermittelt und im Fahrregler
gespeichert. Beim Fahren können die hinterlegten Einstellungen anhand der Fahrzeugliste wieder abgerufen werden.
Jeder Fahrregler besteht aus Bedien- und Leistungsteil, welche mit einem dünnen Kabel miteinander verbunden sind.
Zum Betrieb der Fahrregler wird lediglich noch ein Netztrafo benötigt.