© 2015 All Right Reserved, GLEIS-Tech Gröbli

GLEIS - Tech Groebli

The Micrometer Workshop - Swiss Handmade - Luxury fine Modeltrains - Since 1998

Art.Nr. 18051 RhB ABe 4/4 III, No. 51,Poschiavo“, rot Fr. 998.- Art.Nr. 18052 RhB ABe 4/4 III, No. 52,Brusio“, rot Fr. 998.- Art.Nr. 18053 RhB ABe 4/4 III, No. 53, „Tirano“, rot Fr. 998.- Art.Nr. 18054 RhB ABe 4/4 III, No. 54, „Hakone“, rot Fr. 998.- Art.Nr. 18055 RhB ABe 4/4 III, No. 55, „Diavolezza“, rot Fr. 998.- Art.Nr. 18056 RhB ABe 4/4 III, No. 56, „Corviglia“, rot Fr. 998.-
Das Modell Das Modell RhB ABe 4/4 51-56 der Firma GLEIS-Tech Gröbli St.Gallen, wird im Massstab 1:160 (Nm 6,5mm) nachgebaut. Das Gehäuse wird im 3D Druck produziert. Der Antrieb wird bei diesem Modell speziell von uns angepasst, und der Glockenanker- Motor hat eine Schwungmasse, für einen gleichmässigen Lauf. Angetrieben sind alle vier Achsen. Neben einer erstklassigen Lackierung sind viele bestechenden Details einzeln angesetzt. Minimalradius 195mm. Die Lokomotiven sind mit Micro-Train-Kupplungen versehen und sind kompatibel zu den Fahrzeugen anderer Nm Hersteller.
Der Name Hakone kommt von der Schwester-Eisenbahn "Hakone Tozan Railway" in Japan
Nummer Name 51 Poschiavo 52 Brusio 53 Tirano 54 Hakone 55 Diavolezza 56 Corviglia
Das Original Um mit dem starken Zuwachs im Personen- und Güterverkehr auf der Bernina-Linie fertig zu werden (60 % zwischen 1984 und 1989), bestellte die RhB bei den Firmen SWP (Pratteln), SIG und ABB 1986 drei neue Triebwagen. Der mechanische Teil wurde von der SWP, der elektrische Teil von der ABB und die Triebdrehgestelle von der SIG geliefert. Das Pflichtenheft sieht die Beförderung einer Last von 95 t auf den 70-Promille-Rampen mit einer Geschwindigkeit von 35 km/h vor. Das entspricht der Beförderung von vier Personenwagen. Die maximale Zughakenlast auf 70-Promille-Steigung der Bernina-Linie beträgt 140 t. Die ABe 4/4 51-53 wurden im Lauf des Jahres 1988 abgeliefert. Sie sind mit vier Asynchronmotoren ausgestattet, die mit Dreiphasenwechselstrom betrieben werden und je eine Leistung von 254 kW haben. Der 1000-V-Gleichstrom aus der Fahrleitung wird mit einem Umformer in Dreiphasenwechselstrom umgewandelt. Die Steuerung erfolgt durch GTO-Thyristoren. Mit ihrer Gesamtleistung von 1016 kW (1380 PS) übertreffen sie die Gem 4/4 801-802 um mehr als 300 kW. In zwei Abteilen bieten sie 12 Plätze erster und 16 Plätze zweiter Klasse an. Sie sind durch den Mitteleinstieg erreichbar. Eine zweite Serie von drei identischen Triebwagen (ABe 4/4 54-56) wurde gerade noch rechtzeitig vor der Sommersaison 1990 abgeliefert. Wie die anderen Triebfahrzeuge auf dem Stammnetz werden sie mit Namen getauft:
RhB Triebwagen ABe 4/4 III Serie 51-56 der Rhätischen Bahnen

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Art.Nr. 18051 RhB ABe 4/4 III, No. 51,Poschiavo“, rot Fr. 998.- Art.Nr. 18052 RhB ABe 4/4 III, No. 52,Brusio“, rot Fr. 998.- Art.Nr. 18053 RhB ABe 4/4 III, No. 53, „Tirano“, rot Fr. 998.- Art.Nr. 18054 RhB ABe 4/4 III, No. 54, „Hakone“, rot Fr. 998.- Art.Nr. 18055 RhB ABe 4/4 III, No. 55, „Diavolezza“, rot Fr. 998.- Art.Nr. 18056 RhB ABe 4/4 III, No. 56, „Corviglia“, rot Fr. 998.-
Das Modell Das Modell RhB ABe 4/4 51-56 der Firma GLEIS-Tech Gröbli St.Gallen, wird im Massstab 1:160 (Nm 6,5mm) nachgebaut. Das Gehäuse wird im 3D Druck produziert. Der Antrieb wird bei diesem Modell speziell von uns angepasst, und der Glockenanker- Motor hat eine Schwungmasse, für einen gleichmässigen Lauf. Angetrieben sind alle vier Achsen. Neben einer erstklassigen Lackierung sind viele bestechenden Details einzeln angesetzt. Als erste Serike werden die Triebwagen „Brusio“ und „Diavolezza“ hergestellt. Minimalradius 195mm. Die Lokomotiven sind mit Micro-Train-Kupplungen versehen und sind kompatibel zu den Fahrzeugen anderer Nm Hersteller.
Der Name Hakone kommt von der Schwester-Eisenbahn "Hakone Tozan Railway" in Japan
Nummer Name 51 Poschiavo 52 Brusio 53 Tirano 54 Hakone 55 Diavolezza 56 Corviglia
Das Original Um mit dem starken Zuwachs im Personen- und Güterverkehr auf der Bernina-Linie fertig zu werden (60 % zwischen 1984 und 1989), bestellte die RhB bei den Firmen SWP (Pratteln), SIG und ABB 1986 drei neue Triebwagen. Der mechanische Teil wurde von der SWP, der elektrische Teil von der ABB und die Triebdrehgestelle von der SIG geliefert. Das Pflichtenheft sieht die Beförderung einer Last von 95 t auf den 70-Promille-Rampen mit einer Geschwindigkeit von 35 km/h vor. Das entspricht der Beförderung von vier Personenwagen. Die maximale Zughakenlast auf 70-Promille-Steigung der Bernina-Linie beträgt 140 t. Die ABe 4/4 51-53 wurden im Lauf des Jahres 1988 abgeliefert. Sie sind mit vier Asynchronmotoren ausgestattet, die mit Dreiphasenwechselstrom betrieben werden und je eine Leistung von 254 kW haben. Der 1000-V-Gleichstrom aus der Fahrleitung wird mit einem Umformer in Dreiphasenwechselstrom umgewandelt. Die Steuerung erfolgt durch GTO-Thyristoren. Mit ihrer Gesamtleistung von 1016 kW (1380 PS) übertreffen sie die Gem 4/4 801-802 um mehr als 300 kW. In zwei Abteilen bieten sie 12 Plätze erster und 16 Plätze zweiter Klasse an. Sie sind durch den Mitteleinstieg erreichbar. Eine zweite Serie von drei identischen Triebwagen (ABe 4/4 54-56) wurde gerade noch rechtzeitig vor der Sommersaison 1990 abgeliefert. Wie die anderen Triebfahrzeuge auf dem Stammnetz werden sie mit Namen getauft:
RhB Triebwagen ABe 4/4 III Serie 51-56 der Rhätischen Bahnen